Interview with long-term partner and client
English
How did you get started?
Larry Carruthers (LC): I got introduced by a business partner in June 2007. The basic idea was to make a product that ran over Internet. We wanted to get the sensor data and send it to a website. We developed a first application and put it in a local supermarket in a small town in Holland.
Tell us more about the basic function of the product.
LC: We send the sensor information to a local Linux server, the data then goes to the Internet and then to the website which works responsive on any platform.
What was the first big customer?
LC: The first big customer was Yormas, a food chain mostly located at central stations. I then met the team from Bureau de Wit in 2011. They were desperately trying to watch the water temperatures and to prevent Legionella diseases.
What was your next innovation in the progress?
LC: The next major step was to go into Legionär disease. There I learnt how to program Micro Controllers and we did over ten installations in the summer of 2011. We then started working on temperature sensors for much lower and higher degrees: from -100°C to +200°C. Our new customers were laboratories and clinics. In addition to the Legionär disease we worked on monitoring refrigerators.
How do you solve the communication between sensors and gateways?
LC: All our sensor solutions are wireless.
What was your next major development step?
LC: In 2014 I founded a Dutch company called Wi-Sense to get investors on board which helped us to grow the business and to guarantee the availability to Bureau de Witt. In Netherlands alone we have equipped almost 100 locations. For instance all Holiday Inn hotels in Dutch are equipped with our wireless sensors.
We were focussing on food (1/3) and water safety (2/3). Nobody we know can compete with our solutions, especially for the monitoring of water pipes.
We increased the overall quality of the software for our products and business partners. We optimised it for smartphones and tablets and gave it a modern look.
German
Wie hast du angefangen?
Larry Carruthers (LC): Im Juni 2007 wurde ich von einem Geschäftspartner vorgestellt. Die Grundidee war, ein Produkt zu entwickeln, das über das Internet läuft. Wir wollten die Sensordaten abrufen und an eine Website senden. Wir entwickelten eine erste Anwendung und stellten sie in einem lokalen Supermarkt in einer kleinen Stadt in Holland zur Verfügung.
Erzählen Sie uns mehr über die Grundfunktion des Produkts.
LC: Wir senden die Sensorinformationen an einen lokalen Linux-Server, die Daten gehen dann ins Internet und dann an die Website, die auf jeder Plattform responsive funktioniert.
Was war der erste große Kunde?
LC: Der erste große Kunde war Yormas, eine Lebensmittelkette, die hauptsächlich an zentralen Bahnhöfen angesiedelt ist. 2011 habe ich dann das Team vom Bureau de Wit kennengelernt. Sie versuchten verzweifelt, die Wassertemperaturen zu beobachten und Legionellenkrankheiten vorzubeugen.
Was war Ihre nächste Innovation im Fortschritt?
LC: Der nächste große Schritt war die Legionärskrankheit. Dort habe ich das Programmieren von Mikrocontrollern gelernt und wir haben im Sommer 2011 über zehn Installationen gemacht. Dann haben wir angefangen, an Temperatursensoren für viel niedrigere und höhere Grade zu arbeiten: von -100°C bis +200°C. Unsere Neukunden waren Labore und Kliniken. Neben der Legionärskrankheit haben wir an der Überwachung von Kühlschränken gearbeitet.
Wie lösen Sie die Kommunikation zwischen Sensoren und Gateways?
LC: Alle unsere Sensorlösungen sind drahtlos.
Was war Ihr nächster großer Entwicklungsschritt?
LC: Im Jahr 2014 gründete ich ein niederländisches Unternehmen namens Wi-Sense, um Investoren an Bord zu holen, die uns halfen, das Geschäft auszubauen und die Verfügbarkeit von Bureau de Witt zu gewährleisten. Allein in den Niederlanden haben wir fast 100 Standorte ausgestattet. Zum Beispiel sind alle Holiday Inn Hotels auf Niederländisch mit unseren drahtlosen Sensoren ausgestattet.
Wir haben uns auf Lebensmittel (1/3) und Wassersicherheit (2/3) konzentriert. Niemand, den wir kennen, kann mit unseren Lösungen mithalten, insbesondere bei der Überwachung von Wasserleitungen.
Wir haben die Gesamtqualität der Software für unsere Produkte und Geschäftspartner gesteigert. Wir haben es für Smartphones und Tablets optimiert und ihm ein modernes Aussehen verpasst.